Januar und Februar 2015 – Schneefallrekorde und Kälte in Pembroke und Boston, Mass. USA
Einfamilienhäuser wie kleine Ranges mit weitläufiger Fläche um jedes Haus. Hier war mein Zuhause für sechs Wochen inklusive Familienanschluss:
Keine Wanderwege, Spaziergänge nur an den Fahrstraßen entlang möglich.
Endlich ein kleiner See mit Uferweg: ich zweige ab, möchte meinen langen Spaziergang, der bislang nur am Rand der Fahrstraßen entlang verlief, um den weitläufigen See fortsetzen. Nach bereits einer Minute hält ein Wagen neben mir: „Hier ist Privatgelände, verlassen Sie das Areal!“
Trails zu bewandern fällt flach; da alles meterhoch verschneit, auch kein Tagestrip zum Appalachian Trail möglich.
Schnee, Schnee, Schnee – im Garten, auf der Terrasse meterhoch, nur der Schneepflug bahnt einen Weg vom Hauseingang zu den PKW, muss täglich nachgespurt werden
Nationalgarde hilft in der Region bei der Straßenräumung – Bewohner sorgen sich um Schneelast auf den Dächern und um schnelle Schneeschmelze:
Boston´s parkende PKW sind unterm Schnee verschwunden;
Bosten´s Freedom Trail von Schnee und Eis verdeckt: